Nicht-invasive Pränataltests: Problematik im Umgang mit Überschussinformationen
Les tests prénataux non invasifs permettent de détecter des troubles génétiques chez l'enfant à naître à un stade précoce de la grossesse. Dans de rares cas, ils peuvent également générer des informations sur la santé de la femme enceinte. La contribution examine les modalités de classement de telles informations dans le cadre du droit en vigueur et identifie des points à clarifier. (xf)
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung und Problemaufriss
- 2. Was sind Nicht-invasive Pränataltests?
- 3. Rechtlicher Rahmen für die Durchführung pränataler genetischer Untersuchungen
- 3.1. Das Behandlungsverhältnis zwischen dem Arzt und der Schwangeren bei der Schwangerschaftsvorsorge
- 3.2. Spezialgesetzliche Vorgaben für genetische Untersuchungen
- 3.3. Rechtliche Einordnung der NIPTs
- 3.4. Zulässigkeit pränataler genetischer Untersuchungen
- 3.4.1. Indikationen
- 3.4.2. Anforderungen an die Veranlassung und Durchführung pränataler genetischer Untersuchungen
- 4. Rechtliche Vorgaben zur Mitteilung der Untersuchungsergebnisse
- 4.1. Mitteilung der bezweckten Untersuchungsergebnisse
- 4.2. Der Umgang mit Überschussinformationen unter besonderer Berücksichtigung pränataler genetischer Untersuchungen
- 4.2.1. Entstehung (Art. 9 GUMG)
- 4.2.2. Mitteilung (Art. 27 GUMG)
- 4.2.2.1. Mitteilung von Überschussinformationen bezüglich des Embryos bzw. Fötus
- 4.2.2.2. Mitteilung von Überschussinformationen mit Relevanz für die Schwangere selbst
- 5. Fazit
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