Jusletter

Le droit de superficie face aux aléas de la jurisprudence du Tribunal fédéral

  • Autor/Autorin: Bastien Verrey
  • Beitragsart: Wissenschaftliche Beiträge
  • Rechtsgebiete: Besitz. Grundbuch
  • DOI: 10.38023/0ce028d4-77db-43ae-9ec8-7ea0a40adb20
  • Zitiervorschlag: Bastien Verrey, Le droit de superficie face aux aléas de la jurisprudence du Tribunal fédéral, in: Jusletter 26. Februar 2024
Am 19. Oktober 2020 fällte das Bundesgericht einen Entscheid, der im Bereich der dinglichen Rechte in mehrfacher Hinsicht interessant ist. In der Sache 5A_341/2019 (BGE 147 III 1) wurde entschieden, dass es möglich ist, ein selbständiges und dauerndes Baurecht, das wie ein Grundstück eingetragen ist, flächenmässig aufzuteilen. Damit stellen sich insbesondere die Fragen nach der Teilbarkeit von Dienstbarkeiten im Allgemeinen und nach den Voraussetzungen, um einen der Bruchteile des Grundrechts als neues Grundstück einzutragen. Schliesslich stellt das Bundesgericht klar (allerdings in einem obiter dictum), dass ein kollektives Baurecht nicht zulässig ist. (xf)

Table des matières

  • 1. Introduction
  • 2. ATF 147 III 1
  • 2.1. Etat de fait
  • 2.2. En droit
  • 2.3. Conséquences de l’ATF 147 III 1
  • 3. Peut-on diviser l’indivisible ?
  • 4. Quid des autres servitudes ?
  • 5. Conséquences
  • 6. Pas de droit de superficie collectif
  • 7. Conséquences fiscales
  • 8. Conclusion

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