Jusletter

Der Regierungsentwurf zur Namensrechtsreform in Deutschland

  • Autor/Autorin: Johanna Fournier
  • Beitragsart: Beiträge
  • Rechtsgebiete: Familienrecht. Eherecht, Personenrecht
  • DOI: 10.38023/57cfe476-f056-4847-badf-03bb4fc03825
  • Zitiervorschlag: Johanna Fournier, Der Regierungsentwurf zur Namensrechtsreform in Deutschland, in: Jusletter 22. Januar 2024
Sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland gibt es derzeit konkrete Vorhaben, das Namensrecht zu ändern. Insbesondere soll es für Eheleute und Kinder möglich werden, einen Doppelnamen zu wählen. In Deutschland geht das Vorhaben darüber hinaus, indem der aktuelle Regierungsentwurf noch weitere Aspekte der Namenswahl umfasst. Dieser Beitrag zeigt die in Deutschland geplanten Änderungen auf und stellt die in offiziellen Stellungnahmen eingebrachten Reaktionen verschiedener Vereinigungen dar.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Einführung von Doppelnamen bei Eheschliessung
  • 2.1. Ehepaare
  • 2.2. Kinder
  • 3. Änderung des Namens des Kindes bei Ehescheidung
  • 3.1. Eigene Eltern
  • 3.2. Stiefeltern
  • 4. Keine Änderung des Namens bei Erwachsenenadoption
  • 5. Wahl des Namens gemäss der Tradition einer Minderheit
  • 5.1. Sorbische Tradition
  • 5.2. Friesische Tradition
  • 5.3. Dänische Tradition
  • 6. Internationales Namensrecht
  • 7. Schlussbemerkungen

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