La peine pécuniaire face aux différences socio-économiques
Analyse économique de l’effet dissuasif des jours-amende
Der Beitrag setzt sich mit der Funktion der Generalprävention der Geldstrafe, welche in der Schweiz 2007 eingeführt wurde, auseinander. Insbesondere werden das (frühere) Bussen-System und das Tagessatzsystem – im Lichte der im Bereich der ökonomischen Analyse des Strafrechts entwickelten Abschreckungsmodelle und der optimalen Strafhöhe – in Bezug auf das Ziel der Generalprävention der monetären Strafe verglichen. (bk)
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Les sanctions monétaires suisses et leur fonction de prévention
- 2.1. L’amende selon les art. 48ss aCP
- 2.2. La peine pécuniaire selon les art. 34ss CP
- 3. Modèle et exemples d’une peine plus sévère pour les personnes « riches » que pour les personnes « pauvres »
- 4. Le modèle économique de la dissuasion et les peines monétaires suisses
- 4.1. L’amende selon les art. 48ss aCP
- 4.2. La peine pécuniaire selon les art. 34ss CP
- 5. Conclusion
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare