Die Kognition des Grundbuchamtes
Que se passe-t-il après que les personnes habilitées à dresser des actes ou d'autres personnes habilitées à effectuer des réquisitions ont soumis une opération à l'office du registre foncier ? Sous quel angle l'opération est-elle examinée par l'office du registre foncier ? Quand et pour quels motifs l'office du registre foncier peut-il refuser l'inscription d'une opération ? Le présent article propose un aperçu de ces problématiques. (xf)
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorwort
- 2. Die Kognition im grundbuchlichen Verfahren
- 2.1. Der Begriff der Kognition
- 2.2. Wirkungen der Einschreibung im Grundbuch
- 2.3. Umfang der Kognition des Grundbuchamtes
- 2.3.1. Grundlagen
- 2.3.2. Prüfung aufgrund der eingereichten Akten
- 2.3.3. Kenntnisse des Grundbuchamtes ausserhalb der Akten des Anmelders
- 2.3.4. Überprüfbarkeit des Entscheids des Grundbuchamtes
- 2.3.5. Fazit
- 2.4. Die Kognition im Einzelnen
- 2.4.1. Verfahrensfragen
- 2.4.2. Der Rechtsgrund, insb. dessen Form
- 2.4.3. Verfügungsrecht
- 2.4.3.1. Die Wirkungen der Grundbuchanmeldung
- 2.4.3.2. Das Verfügungsrecht im Geltungsbereich des absoluten Eintragungsprinzips bei Begründung und inhaltlicher Ausdehnung eines Rechts (neubegründende Änderung), Art. 963 Abs. 1 ZGB in Verbindung mit Art. 965 Abs. 2 ZGB
- 2.4.3.3. Das Verfügungsrecht im Geltungsbereich von Löschungen und teillöschenden Änderungen (Art. 964 ZGB in Verbindung mit Art. 965 Abs. 2 ZGB)
- 2.4.3.4. Das Verfügungsrecht im Geltungsbereich des relativen Eintragungsprinzips (Art. 963 Abs. 2 ZGB in Verbindung mit Art. 965 Abs. 2 ZGB)
- 2.4.4. Gesetzmässigkeit, insb. die sachenrechtliche Zulässigkeit
- 3. Zeitpunkt der Eintragungsfähigkeit
- 4. Anstelle eines Schlusswortes
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