Sekundärziele im öffentlichen Beschaffungswesen: In welche Richtung schwingt das rechtspolitische Pendel?
Ein Blick nach Europa und zurück in die Schweiz
Le 25 octobre 2011, le Parlement européen a approuvé une résolution visant à moderniser le droit des marchés publics. Ladite résolution contient une indication sur la question de savoir dans quelle direction aller, notamment en lien avec des considérations de caractère social et environnemental. Dans la présente contribution, les tendances actuelles ainsi que leurs effets possibles quant à la révision totale du droit des marchés publics, surtout au niveau fédéral, mais également au niveau cantonal, sont examinées. (sl)
Inhaltsverzeichnis
- I. Kurze Einleitung
- II. Eine vorläufige Standortbestimmung zum EU-Vergaberecht
- 1. Das Grünbuch über die Modernisierung der europäischen Politik im Bereich des öffentlichen Auftragswesens
- 2. Die Binnenmarktakte vom 13. April 2011
- 3. Die Entschliessung des Europäischen Parlaments vom 25. Oktober 2011 zur Modernisierung des öffentlichen Auftragswesens
- 4. Eine Zusammenfassung des Gesagten anhand der neuen EU-Strategie (2011–14) für die soziale Verantwortung der Unternehmen
- III. Haben die neueren Entwicklungen auf europäischer Ebene Auswirkungen auf die Revision des schweizerischen Vergaberechts ?
- 1. Die Ausgangslage nach geltendem Bundesrecht
- 2. Die Lehrlingsausbildung als vorgezogenes Revisionsthema
- 3. Die Förderung von KMU als vorgezogenes Revisionsthema?
- 4. ILO Core Labour Standards und Fair Trade-Gesichtspunkte
- IV. Fazit: Auf dem Weg zu einem Gesamtkonzept zum Thema Sekundärziele im öffentlichen Beschaffungswesen?
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