Urteil des Bundesgerichts zu «maggi.com»
Urteil 4C.376/2004 vom 21. Januar 2005
Im Fall «maggi.com» anerkannten sowohl das Kantonsgericht Nidwalden wie auch das Bundesgericht, dass sich unterschiedliche Schutzrechte gegenüberstehen würden. Es sei zwischen dem Namensrecht der Privatperson und den Marken-, Firmen- und Lauterkeitsrechten von Nestlé abzuwägen. Es hätten die Interessen des Weltunternehmens Vorrang. Dem Verfahren vor den Schweizer Gerichten ging ein Schiedsverfahren vor einem Administrative Panel des WIPO Arbitration and Mediation Center voraus. Das Panel entschied – anders als die Schweizer Gerichte – gegen Nestlé. Das Urteil des Bundesgerichts 4C.376/2004 vom 21. Januar 2005 wird nachstehend im Volltext wiedergegeben.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire