Legal Design Thinking – Skribble
Die Entwicklung von simplen und intuitiven Visualisierungen sowie die Vereinfachung von juristischen Inhalten steht im Zentrum des «Legal Design Thinking» Methodenansatzes. Die folgende Arbeit beleuchtet den Methodenansatz anhand des TechTrust Startup Skribble, wobei analog dem «Legal Design Thinking» Ansatzes die Leistungen des Startups im Bereich elektronischer Signaturen durch eine rechtliche, betriebswirtschaftliche und technische Brille betrachtet werden. Grundlage bildet hierbei die rechtliche Verortung der elektronischen Signatur in der Schweiz und Europa. Weiter werden basierend auf einer Analyse von «Skribble für Anwälte» die Anwendungsbereiche Mietrecht, Vollmachten und E-Government beschrieben. Abschliessend zeigt die interdisziplinäre Analyse, dass Skribble einen design-, technik- und rechtlich-orientierten Lösungsansatz bietet.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Qualifizierte elektronische Signatur
- 2.1. Rechtliche Einordnung Schweiz
- 2.2. Haftung im Zusammenhang der qualifizierten elektronischen Signatur
- 2.3. Rechtliche Einordnung in Europa
- 2.4. Technische Funktionsweise nach ZertES
- 3. Skribble
- 3.1. Unternehmensbeschreibung
- 3.2. Analyse von «Skribble für Anwälte»
- 3.3. Anwendungsbereiche
- 3.3.1. Mietrecht
- 3.3.2. Vollmachten
- 3.3.3. E-Government
- 4. Legal Design Thinking
- 4.1. Definition
- 4.2. Verbindung des Methodenansatzes mit Skribble
- 5. Fazit
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare