Rezension: Musikschaffen und Urheberrecht, Schutzfähigkeit und Schutzbereich im Lichte vorbekannter Werke
Obwohl der Rezensent in früher Jugend zum Geigen«spiel» gezwungen worden war und damit über Jahre sich (und seine Umgebung) quälte, ist ihm die Liebe zur Musik glücklicherweise nie abhandengekommen und die Verbindung von Musik und Recht war und ist zeit seiner beruflichen Tätigkeit eine der bevorzugten Tätigkeitsgebiete. Entsprechend hat bereits der Titel der hier zu besprechenden Dissertation, Musikschaffen und Urheberrecht, gleichsam einen wohlklingenden Alarm ausgelöst: Das betrifft Dich, das musst Du lesen – und rezensieren!
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare