La responsabilité des plateformes au regard de la révision du droit d’auteur
Das revidierte URG führt eine neue «Stay-Down»-Pflicht für die Betreiber eines Internet-Hosting-Dienstes (Art. 39d) sowie einen unverzichtbaren und unübertragbaren Vergütungsanspruch für Urheber und Interpreten von audiovisuellen Werken (Art. 13a und 35a) ein, der Videos on Demand (VoD) abdeckt. Dieser Beitrag untersucht diese beiden Neuerungen im Detail und bringt sie in Zusammenhang mit der Delikthaftung von Internetplattformen im Fall einer Urheberrechtsverletzung. Unter diesem Blickwinkel scheint es, dass die «Stay-Down»-Pflicht ein potentes Werkzeug für Rechteinhaber sein könnte. (el)
Table des matières
- 1. La situation de départ
- 1.1. En général
- 1.2. Responsabilité des fournisseurs d’accès à internet
- 1.3. Responsabilité des plateformes participatives
- 2. Les nouvelles mesures de lutte contre le piratage
- 3. L’obligation de « stay down »
- 3.1. Conditions
- 3.1.1. Bien protégé déjà rendu accessible
- 3.1.2. Avertissement de l’ayant droit
- 3.1.3. Service générant un risque particulier
- 3.2. Le principe de la proportionnalité
- 3.3. L’action en prévention
- 4. La responsabilité délictuelle
- 5. Le droit à rémunération pour la VoD
- 6. Conclusion
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