Kampf gegen Internet-Kriminalität
Koordinationsstelle erhält monatlich mehrere hundert Verdachtsmeldungen
Bei der nationalen Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internet-Kriminalität (KOBIK) sind seit Betriebsbeginn im Januar deutlich mehr verdächtige Inhalte gemeldet worden als erwartet. Pro Monat treffen rund 500 Meldungen ein. Bis Anfang August wurden 41 Verdachtsfälle an die Kantone weitergeleitet. In den meisten Fällen sind die Ermittlungen noch am laufen. Die Reaktionen aus den Kantonen auf die Arbeit von KOBIK sind positiv.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare