Rechtliche Implikationen bei einem automatisierten Vertragsabschluss – Machine to Machine (M2M)
Durch die voranschreitende Entwicklung der technischen Möglichkeiten im Vertragswesen und deren Konsequenzen für das in mancher Hinsicht «verstaubte» Zivilrecht bedarf es einer gleichzeitigen Fortentwicklung der rechtlichen Sichtweise. Anhand von praktischen Beispielen werden in diesem Paper die rechtlichen Implikationen automatisierter Vertragsabschlüsse behandelt. Die Grundlage dafür bildet der computerunterstützte Vertragsabschluss. Die Erkenntnisse sollen im Anschluss auf eine Anwendbarkeit bei automatisierten Vertragsabschlüssen geprüft werden. Kernthemen sind die Zurechnung und der Zugang der Willenserklärung sowie der fehlerhafte Vertragsabschluss und die elektronische Signatur des Vertrags.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung & Problemstellungen
- 2. Grundlagen automatisierter Vertragsabschlüsse
- 2.1. Zurechnung
- 2.2. Zugang
- 2.3. Widerruf der Erklärung
- 2.4. Irrtumsanfechtung
- 2.5. Signatur
- 3. Conclusio
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare