Hospitalisation dans l'assurance-accidents obligatoire
Critique de deux arrêts du Tribunal fédéral (ATF 124 V 52 du 10 février 1998 et 8C_275/2016 du 21 octobre 2016)
Das Bundesgericht hat mit Urteil 26. Oktober 2016 seine Rechtsprechung bestätigt, wonach Leistungen der obligatorischen Unfallversicherung – gegen den Wortlaut des UVG und im Gegensatz zum Gesetz immer – zeitlich zu begrenzen sind, wenn im Fall einer Hospitalisierung und neben einer Rentenleistung eine Hilflosenentschädigung an einen hospitalisierten Versicherten bezahlt wird. (bak)
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Le cas à juger
- 3. Les questions soulevées
- 3.1. Notion de traitement médical
- 3.2. Hospitalisation ou séjour dans un établissement médico-social ?
- 3.3. Séjour à demeure ou de longue durée dans un hôpital
- 3.4. Nécessité d’une indication
- 3.5. Interprétation de la loi
- 3.6. Durée de versement des prestations d’hospitalisation
- 4. Critique spéciale de l’arrêt 8C_275/2016 du 21 octobre 2016
- 5. Conclusion
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