Die Trennung von Willensäusserung und Form im Testamentsrecht
Urteil des Bundesgerichts 5A_323/2013 vom 23. August 2013
Das Bundesgericht beantwortet im Urteil 5A_323/2013 vom 23. August 2013 die Frage, ob der Text, den die Erblasserin handschriftlich verfasst hat, in gültiger Weise ihren Willen erkennen lässt, den Beschwerdegegnern letztwillig mehrere Liegenschaften als Vermächtnis zuzuwenden.
Inhaltsverzeichnis
- I. Der relevante Sachverhalt
- II. Erwägungen des Bundesgerichts
- III. Bemerkungen zur Trennung von Willensäusserung und Form im Testament
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare