Begrünung von Hochhäusern mit raumplanerischen Mitteln
Massnahmen und Instrumente zur Bekämpfung der Zersiedelung
Der Beitrag befasst sich anhand praktischer Beispiele mit der Frage, wie die Akzeptanz, Attraktivität und Umweltverträglichkeit von Hochhäusern gesteigert werden kann; im Fokus steht deren extensive Begrünung. Behandelt werden die Förderungsmöglichkeiten, die das geltende Raumplanungs- und Baurecht bietet, sowie der bestehende Handlungsbedarf bei der Gesetzgebung zur Umsetzung der raumplanerischen Ziele.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Ausgangslage
- 1.1 Problematik
- 1.2 Treiber der Zersiedelung
- 1.3 Stand der raumplanerischen Bundesvorgaben
- 1.4 Verbindliche Bundesvorgaben im Bereich Siedlung nach revidiertem RPG
- 1.5 Innovative Vorgaben zur Siedlungsentwicklung nach innen und Steigerung der Siedlungsqualität
- 2. Beispiele
- 2.1 Der senkrechte Wald in der Innenstadt von Mailand
- 2.2 Parkhochhaus in Singapur
- 2.3 Fassadenbegrünung von Hochhäusern
- 2.4 Würdigung
- 3. Raumplanerische und baurechtliche Umsetzbarkeit
- 3.1 Sondernutzungspläne für begrünte Hochhäuser
- 3.2 Begrünungsauflagen im Entscheid über den Gestaltungsplan
- 3.3 Positive Anreize durch Ausgleich der planungsbedingten Mehrkosten
- 3.4 Ausnahmebewilligung bei nachträglicher Begrünung
- 3.5 Nutzungsbonus für grüne Hochhäuser
- 4. Durchsetzbarkeit
- 4.1 Sicherheitsleistung für den Vollzug von Auflagen
- 4.2 Gesetzliches Grundpfandrecht?
- 5. Fazit
- 6. Ausblick
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