Un pas supplémentaire vers le diagnostic préimplantatoire
Commentaire de l'arrêt Costa & Pavan de la Cour européenne des droits de l'homme
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erachtet die in Italien geltende rechtliche Regelung, welche Präimplantationsdiagnostik (PID) in vitro vollständig verbietet und gleichzeitig die Pränaltadiagnostik mit der Möglichkeit der Abtreibung von erkrankten Föten zulässt, als inkohärent. Das kürzlich ergangene Urteil des EGMR hat Auswirkungen auf die Schweiz, welche mittels einer Revision des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) versucht, das aktuell geltende absolute Verbot der PID zu lockern. (bk)
Table des matières
- 1. Arrêt de la Cour dans la cause Costa & Pavan c. Italie du 28 août 2012 (requête n° 54270/10)
- 2. Quels enseignements doit-on en tirer pour la Suisse?
- 2.1. La révision en cours de la législation sur le DPI
- 2.2. Incohérence du projet suisse s’agissant des conditions d’accès aux diverses techniques médicales
- 3. Conclusion
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