Le règlement d’une affaire par la voie de l’ordonnance pénale
Quelques problèmes pratiques
Im Beitrag werden einige Problemfälle der Praxis in Bezug auf den Strafbefehl diskutiert. Obwohl die Lehre diese zum Teil vorhergesehen hat, sind weitere Problemfälle in Erscheinung getreten. Zu nennen sind hier Fragen hinsichtlich der fiktiven Bekanntgabe des Strafbefehls, des Fehlens einer Übersetzung des Textes in andere Sprachen, der Beachtung der kognitiven und sprachlichen Fähigkeiten des Angeklagten sowie zusätzlicher zivilrechtlicher Ansprüche. (sk)
Table des matières
- I. Introduction
- II. L’ordonnance pénale : généralités
- 1. Procédure
- 1.1. Conditions
- 1.2. Prononcé
- 1.3. Opposition à l’ordonnance pénale
- 1.4. Le traitement des ordonnances pénales par le tribunal de première instance
- 1.5. Le contenu du jugement du tribunal de première instance
- III. La conformité de l’ordonnance pénale à l’art. 6 CEDH
- 1. Les connaissances linguistiques et les capacités cognitives du prévenu
- 2. La problématique de la notification fictive
- IV. Le problème du règlement des prétentions civiles
- V. Conclusion
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