Übertragung von Grundstücken nach Fusionsgesetz
Eine dogmatische Aufarbeitung der Methodenproblematik
Die mit dem Fusionsgesetz geschaffene Rechtsfigur der fusionsgesetzlichen Universalsukzession hat bei der dogmatischen Einordnung ins klassische Sachenrecht einige methodische Probleme mit sich gebracht. Diese kristallisieren sich insbesondere bei der Grundstücksübertragung nach Fusionsgesetz heraus. Der Artikel versucht, die methodischen Schwierigkeiten hierbei zu beleuchten sowie einen kleinen Beitrag zum Verständnis des obskuren Rechtsinstituts zu leisten.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Inhalt des Fusionsgesetzes
- 1. Materieller Regelungsbereich
- 2. Ziele des Fusionsgesetzes
- 3. Systematik des Fusionsgesetzes
- III. Das methodische Institut der Eigentumsübertragung nach Fusionsgesetz: Die Universalsukzession
- 1. Eigentumsübertragung im Immobiliarsachenrecht: Methodenprobleme bei der Erschliessung der fusionsgesetzlichen Universalsukzession
- 2. Dogmatisches Konzept der Universalsukzession
- 3. Fusionsgesetzliche Universalsukzession
- 4. Partielle Universalsukzession – ein Oxymoron?
- IV. Gesetzliche Besonderheiten nach Umstrukturierungsart
- 1. Übertragung von Grundstücken bei der Fusion
- 2. Übertragung von Grundstücken bei der Spaltung
- 3. Übertragung von Grundstücken bei der Vermögensübertragung
- V. Fazit
- Bibliographie
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