Exequatur selon la Convention de Lugano : le Tribunal fédéral refuse l’exclusivité de la voie de la mainlevée consacrée jusqu’à présent à Genève
Admission d’une voie alternative non contradictoire avec mesures conservatoires
In dem zur Publikation vorgesehenen Entscheid 5A_634/2008 vom 9. Februar 2009 kam das Bundesgericht zum Schluss, dass die Rechtsprechung des Genfer Gerichtshofs, wonach die Vollstreckung einer ausländischen Verurteilung zu einer Geldleistung im Inland einzig im Rahmen einer Rechtsöffnung verlangt werden könne, dem Lugano-Übereinkommen widerspricht. Die Genfer Richter müssen sich nun in einem kontradiktorischen Verfahren mit den einzelnen Vollstreckungsgesuchen beschäftigen, die ein Gesuch um Sicherungsmassnahmen im Sinne von Art. 39 des Lugano-Übereinkommens umfassen können.
Table des matières
- I. La procédure d’exequatur en droit genevois
- 1. La loi de procédure civile genevoise
- 2. La jurisprudence de la Cour de justice de Genève
- II. Les critiques exprimées au sujet de la solution genevoise
- III. Ce que l’arrêt 5A_634/2008 change pour Genève
- IV. Ce que l’arrêt ne dit pas
- 1. Quelle mesure conservatoire ?
- 2. L’exequatur… et après ?
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