Wenn Wettbewerb kein Wettbewerb mehr sein darf
Der Autor nimmt Stellung zu Aussagen von Mark Steiner über vertikale Preis- und Gebietsabreden unter dem revidierten Kartellgesetz (Jusletter 29. Mai 2006) und bekräftigt seine Auffassung, wonach vertikale Vereinbarungen keine volkswirtschaftlichen Schäden bewirken können, solange der Interbrand-Wettbewerb funktioniert.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Innovationen erfordern keine Preissetzungsfreiheit des Händlers
- 3. Ineffiziente Händler verbleiben nicht im Markt
- 4. Es werden nur Leistungen angeboten, die die Mehrzahl der Kunden wollen
- 5. Es besteht kein Anreiz ineffiziente Marktzutrittsschranken zu kreieren
- 6. Preisdifferenzierung kann wohlfahrtsfördernd sein
- 7. Erhöhung der Profite durch Ausschalten des Intrabrand-Wettbewerbs?
- 8. Kein Zusammenhang zwischen der Grösse des Marktes und der Wirkung des Intrabrand-Wettbewerbs auf den Interbrand-Wettbewerb
- 9. Empirische Belege
- 10. Fazit
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