Die Schranken des Urheberrechts im digitalen Umfeld
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des schweizerischen und chinesischen Urheberrechts
Die Anzahl der Internetnutzer wächst weltweit kontinuierlich. Das Internet ist zunehmend zu einer wichtigen Informationsplattform geworden. Um die online verbreiteten Werke besser zu schützen und grössere Rechtssicherheit für Investitionen im Bereich der Werkverwertung im Internet zu schaffen, ist eine Ausdehnung der Urheberrechte auf das Internet unentbehrlich. Andererseits darf eine Verstärkung des Urheberrechtsschutzes im Internet die allgemeine Zugänglichkeit von Werken für die Gesellschaft und die kulturelle Auseinandersetzung nicht exzessiv erschweren. Zum Schutz dieser Interessen müssen deshalb auch die Schranken des Urheberrechts an den Technologiewandel angepasst werden. Am Beispiel der Schweiz und der Volksrepublik China untersucht der vorliegende Beitrag, wie die Schranken des Urheberrechts im digitalen Umfeld aus Sicht des Gesetzgebers neu gestaltet werden sollen, um eine vernünftige Interessensbalance zwischen allen Beteiligten herzustellen.
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