Corporate Governance in Sportverbänden
Die Schweiz musste in den letzten Jahren wiederholt von skandalösem finanziellem Gebaren in grösseren Sportverbänden Kenntnis nehmen. Ein schnell drehendes Personenkarussell, zum Teil exorbitante Funktionärssaläre sowie vermutete Veruntreuungen und Bestechungen lassen nicht ausschliessen, dass es mit der Corporate Governance nicht zum Besten bestellt ist. Fraglich ist vor allem, ob die Rechtsform des Vereins, in die solche Sportverbände eingebettet sind, den veränderten Anforderungen noch genügt.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare