Justice - Justiz - Giustizia

Die Publikumsöffentlichkeit im erstinstanzlichen Summarverfahren

Ausgewählte Aspekte in Bezug auf die Verfahren nach Art. 248 ZPO, mit Ausnahme der familienrechtlichen

  • Autor/Autorin: Judith Hofstetter
  • Zitiervorschlag: Judith Hofstetter, Die Publikumsöffentlichkeit im erstinstanzlichen Summarverfahren, in: «Justice - Justiz - Giustizia» 2013/4
Die ZPO stellt die Verwirklichung der Öffentlichkeitsgarantie im Summarverfahren weitestgehend ins richterliche Ermessen. In der Arbeit wird versucht, aus den einschlägigen Quellen für verschiedene Kategorien von Summarverfahren Kriterien zur Ermessensausübung abzuleiten.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Die Verfahrensöffentlichkeit als Grundrecht
  • 2.1. Allgemeines
  • 2.2. Quellen
  • 2.3. Zweck
  • 2.4. Persönlicher Geltungsbereich
  • 2.5. Geltung nach Verfahrensabschnitten
  • 2.6. Geltung nach Verfahrensarten
  • 2.6.1. Völkerrecht
  • 2.6.2. Landesrecht
  • 2.7. Sachlicher Geltungsbereich der Verhandlungsöffentlichkeit
  • 2.7.1. EMRK – Garantie der öffentlichen Verhandlung
  • 2.7.2. BV – Garantie der Öffentlichkeit einer Verhandlung
  • 2.7.3. Fehlende Disponibilität
  • 2.8. Ausnahmen von der Verhandlungsöffentlichkeit
  • 2.9. Sachlicher Geltungsbereich der Urteilsöffentlichkeit
  • 2.10. Ausnahmen von der Urteilsöffentlichkeit
  • 3. Die Verfahrensöffentlichkeit auf Gesetzesstufe
  • 3.1. Allgemeines
  • 3.2. Der Öffentlichkeitsgrundsatz in der Zivilprozessordnung
  • 4. Verfahrensöffentlichkeit im Summarverfahren
  • 4.1. Allgemeines
  • 4.2. Urteilsöffentlichkeit
  • 4.3. Exkurs zum kantonalen Recht
  • 4.4. Verhandlungsöffentlichkeit
  • 4.4.1. Verhandlung
  • 4.4.2. Öffentlichkeit der Verhandlung
  • 4.4.3. Arten von Summarverfahren
  • 4.4.4. Die anwendbaren Kriterien
  • 4.4.5. Verzicht der Parteien
  • 4.4.6. Besondere Umstände
  • 4.4.7. Verhandlungsöffentlichkeit nach Fallkategorien
  • 5. Schluss
  • 6. Zusammenfassung
  • 7. Literatur- und Materialienverzeichnis
  • 8. Abkürzungen