Jusletter

Commuters and remote working

The (in)adequacy of international tax treaties

  • Autor/Autorin: Francesca Amaddeo
  • Beitragsart: Beiträge
  • Rechtsgebiete: Steuerrecht
  • DOI: 10.38023/5a46c3d1-a584-467d-986c-6f06d6520e45
  • Zitiervorschlag: Francesca Amaddeo, Commuters and remote working, in: Jusletter 11. April 2022
Die COVID-19-Pandemie hat die Staaten gezwungen, den neuen Gegebenheiten durch die Verabschiedung von Notstandsgesetzen zu begegnen. Der Arbeitsmarkt verlagert sich von der physischen Anwesenheit zu einer alternativen Arbeitsform, der Fernarbeit. Die Autorin geht das Thema aus einer steuerlichen Perspektive an und analysiert den neuen Regelungsbedarf für das Phänomen der Grenzgänger, die von ihrem Wohnsitzstaat aus (oder zumindest im Ausland) arbeiten. In diesem Artikel sollen die kritischen Punkte beleuchtet und bewertet werden, ob die in den von den Staaten unterzeichneten gegenseitigen Einvernehmen festgelegten Grundlagen gemäss den OECD-Leitlinien für die Anwendung und Auslegung von Verträgen einen Ausgangspunkt darstellen können oder ob eine tiefgreifende Änderung erforderlich ist.

Table of contents

  • 1. Introduction
  • 2. Cross-border workers: from the definition to the conventional tax regime
  • 2.1. Definition of frontier worker
  • 2.2. Conventional provisions on cross-border workers: article 15 OECD Model and the taxation of income from employment
  • 2.3. Frontier workers’ uncertainty in the COVID-19 pandemic
  • 2.4. From teleworking to telecommuting
  • 3. A Swiss overview on commuters
  • 3.1. Some numbers
  • 3.2. Cross-border workers: agreements with neighboring countries
  • 3.2.1. Austria
  • 3.2.2. Germany
  • 3.2.3. Liechtenstein
  • 3.2.4. France
  • 3.2.5. Italy
  • 3.2.5.1. The 1974 Agreement on frontier workers between Switzerland and Italy
  • 3.2.5.2. The 1974 Agreement and pandemic troubles
  • 3.2.5.3. The 2020 Agreement on cross border workers between Switzerland and Italy
  • 4. Conclusive remarks

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