Jusletter

Die Verdachtskündigung nach schweizerischem Arbeitsrecht

Eine Darstellung der ordentlichen und ausserordentlichen Verdachtskündigung in Anbetracht der aktuellen Rechtsprechung

  • Autoren/Autorinnen: Daniel Donauer / Nicole Donauer
  • Beitragsart: Beiträge
  • Rechtsgebiete: Arbeitsrecht
  • Zitiervorschlag: Daniel Donauer / Nicole Donauer, Die Verdachtskündigung nach schweizerischem Arbeitsrecht, in: Jusletter 24. September 2018
Das zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bestehende Rechtsverhältnis kann sowohl ordentlich wie ausserordentlich (fristlos) aufgehoben werden. Von welcher Partei die Kündigung dabei ausgeht, ist in Bezug auf die Aufhebung des Rechtsverhältnisses prinzipiell irrelevant. Die vorliegende Publikation behandelt die Verdachtskündigung nach schweizerischem Recht und untersucht die (insbesondere) anhand der Rechtsprechung entwickelten Kriterien hinsichtlich der Rechtsfolgen in Bezug sowohl auf die ordentliche wie ausserordentliche Verdachtskündigung.

Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitende Bemerkungen
  • II. Die Verdachtskündigung – Was ist gemeint?
  • A. Ausgangslage
  • B. Definition
  • C. Zulässigkeit der Verdachtskündigung
  • 1. Zulässigkeit der ausserordentlichen Verdachtskündigung
  • a. Lehrmeinungen
  • b. Gemäss geltender Rechtsprechung
  • 2. Zulässigkeit der ordentlichen Verdachtskündigung
  • 3. Überleitung
  • III. Rechtsfolgen bei ausserordentlicher Verdachtskündigung
  • A. Urteil des Bundesgerichts 4A_419/2015 vom 19. Februar 2016 – Sachverhalt
  • B. Begründung des Bundesgerichts
  • C. Bemerkungen
  • IV. Rechtsfolgen bei ordentlicher Verdachtskündigung
  • A. Urteil des Bundesgerichts 4A_694/2015 vom 4. Mai 2016 – Sachverhalt
  • B. Begründung des Bundesgerichts
  • C. Bemerkungen
  • V. Zusammenfassung

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