Freisprüche im Fall von Kommissionsschinderei aufgehoben
BGer – Das Bundesgericht hat zwei Freisprüche des Obergerichts Zürich in einem Fall von qualifizierter ungetreuer Geschäftsbesorgung aufgehoben. Zwei Männer hatten mit rund 235’000 US-Dollar eines Kunden auf eine Weise mit Futures gehandelt, dass ihnen möglichst viele Kommissionen zuflossen. (Urteile 6B_1203/2015, 6B_1210/2015, 6B_1216/2015, 6B_1248/2015)
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