Le principe de la double incrimination en entraide judiciaire pénale internationale avec les Etats-Unis lors d’infractions en matière de stupéfiants
Drogenkonsum und -handel stellen grenzüberschreitende Probleme dar, die eine Zusammenarbeit zwischen den Staaten der internationalen Gemeinschaft nach sich ziehen. Doch im Hinblick auf das materielle Recht ist jeder Staat souverän und entscheidet allein, welches Verhalten unter Strafe gestellt wird, sowie über die Auflagen, denen die Straftaten unterliegen. Es ist daher wichtig zu wissen, auf welcher Rechtsgrundlage und unter welchen Bedingungen die internationale Rechtshilfe in Strafsachen gewährt werden kann. Die Autorin untersucht diese Frage im Rahmen der Beziehungen zwischen der Schweiz und den Vereinigten Staaten bei Straftaten im Zusammenhang mit Rauschmitteln. (bk)
Table des matières
- I. Introduction
- II. Les sources de l’entraide judiciaire pénale internationale avec les Etats-Unis
- III. La notion d’entraide judiciaire pénale internationale
- 1. Définitions
- 2. Conditions de l’entraide judiciaire en matière pénale selon le TEJUS
- IV. Le principe de la double incrimination
- 1. Définition
- 2. Méthodes d’examen de la double incrimination
- 3. Application du principe de la double incrimination à des infractions en matière de stupéfiants
- 3.1. Législations applicables en matière de stupéfiants
- 3.2. Le cas de la demande d’entraide pour une infraction en matière de stupéfiants
- 3.3. Le cas particulier du « conspiracy »
- 3.4. Le cas particulier du dopage
- V. Conclusion
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