Jusletter

Verfassungsrechtliche Aspekte der bernischen Parlamentsrechtsrevision

  • Autor/Autorin: Christina Bundi Caldelari
  • Beitragsarten: Beiträge
  • Rechtsgebiete: Öffentliches Recht, Staatsorganisation und Behörden, Bund und Kantone
  • Zitiervorschlag: Christina Bundi Caldelari, Verfassungsrechtliche Aspekte der bernischen Parlamentsrechtsrevision, in: Jusletter 19. Mai 2014
Der Kanton Bern hat jüngst sein Parlamentsrecht revidiert. Dieses tritt am 1. Juni 2014, zu Beginn der neuen Legislatur, in Kraft. Die Revision hat zum Ziel, das Parlament gegenüber Regierung und Verwaltung zu stärken und einen effizienteren Ratsbetrieb sicherzustellen. Parlamentsrecht steht immer auch im Fokus der Politik. Der Beitrag zeigt dies eindrücklich auf und beleuchtet die verfassungsrechtlichen Aspekte der bernischen Parlamentsrechtsrevision.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Ausgangslage
  • 2. Bisherige Grossratsgesetzgebung von 1988/1989 – Stärkung des Parlaments
  • 3. Parlamentsrechtsrevision 2013 – Stärkung des Parlaments
  • 3.1. Parlamentsrecht im Fokus der Politik
  • 3.2. Verfassungsrechtliche Aspekte der bernischen Parlamentsrechtsrevision
  • 3.2.1. Einsichtsrechte von Kommissionen in Mitberichte (Art. 36 ff. GRG)
  • 3.2.2. Finanzmotion (Art. 64 GRG)
  • 3.2.3. Aufgabenteilung zwischen Parlamentsdiensten und Staatskanzlei (Art. 91 ff. und Art. 95 GRG)
  • 3.2.3.1. Historische Rückblende
  • 3.2.3.2. Verfassungskonformität
  • 4. Würdigung

0 Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare

Ihr Kommentar zu diesem Beitrag

AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.