Marées noires : qui paie la facture ?
Mécanismes de responsabilité et d’indemnisation en cas d’accidents pétroliers
Bereits ein Jahr ist seit dem Unfall auf der Ölbohrplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko vergangen und trotzdem sind noch viele durch das Unglück aufgeworfene Fragen offen, namentlich im Bereich der Verantwortlichkeit und der Entschädigung der Opfer. Die Autorin beschreibt anhand konkreter Beispiele die bestehenden Verantwortlichkeits- und Entschädigungsmechanismen, aus internationaler und US-amerikanischer Perspektive, um den drastischen Folgen einer Ölpest zu begegnen. Sie stellt die beiden Systeme gegenüber, analysiert deren Stärken und Schwächen und zieht hieraus Lehren für die Zukunft. (if)
Table des matières
- I. Introduction
- II. Régime international de responsabilité et d’indemnisation pour les dommages dus à des pollutions accidentelles par des hydrocarbures
- 1. Pollution à partir d’un navire pétrolier : les cas de l’Erika et du Prestige
- 1.1 Généralités
- 1.2 Responsabilité et niveaux d’indemnisation
- 1.3 Champ d’application
- 1.4 Préjudice indemnisé
- 1.5 Interventions du FIPOL suite aux catastrophes de l’Erika et du Prestige
- 1.6 Fonds d’indemnisation privés
- 2. Pollution à partir d’une plate-forme offshore
- 2.1 Instruments internationaux
- 2.2 Instruments privés : l’accord OPOL
- III. Le régime américain de l’Oil Pollution Act : le cas Deepwater Horizon
- 1. Présentation et comparaison avec les conventions CLC / FIPOL
- 1.1 Similitudes
- 1.2 Différences
- 2. En particulier : l’indemnisation du préjudice écologique
- IV. Forces et faiblesses
- 1. Conventions CLC et FIPOL
- 2. Le système américain (OPA 90)
- V. Conclusion
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