Jusletter

«Staatsrechtliche Beschwerden gegen Examensentscheidungen haben regelmässig nur geringe Erfolgsaussichten ...»

Übungsfall im öffentlichen Recht (Fürsprecherprüfung)

  • Autoren/Autorinnen: Felix Uhlmann / Andrea Schütz / Cristina Bognuda
  • Rechtsgebiete: Verwaltungsrecht
  • Zitiervorschlag: Felix Uhlmann / Andrea Schütz / Cristina Bognuda, «Staatsrechtliche Beschwerden gegen Examensentscheidungen haben regelmässig nur geringe Erfolgsaussichten ...», in: Jusletter 26. Juni 2006
Rechtsmittel gegen Examensentscheidungen ist regelmässig nur geringer Erfolg beschieden. Gerügt werden können immerhin Verfahrensfehler. Der vorliegende Übungsfall zeigt ein typisches Beispiel.

Inhaltsverzeichnis

  • I. Formeller Teil (Subsidiäre Verfassungsbeschwerde) [Altes Recht: Staatsrechtliche Beschwerde]
  • 1. Beschwerdeobjekt (Art. 113 BGG)
  • 2. Vorinstanz (Art. 114 BGG)
  • 3. Subsidiarität (Art. 113 BGG)
  • 4. Beschwerdegrund (Art. 116 BGG)
  • 5. Beschwerdebefugnis (Art. 115 BGG)
  • 6. Beschwerdefrist (Art. 100, 117 BGG) und Beschwerdeschrift (Art. 42, 106 BGG)
  • II. Materieller Teil
  • 1. Fehlender Zweitexperte (Willkür, Art. 9 BV)
  • 2. Unabhängigkeit der Zweitexpertin (Art. 29 f. BV)
  • 3. Stellungnahme und Zeugenanhörung (Verletzung des rechtlichen Gehörs, Art. 29 Abs. 2 BV)
  • 4. Schlechte Benotung (Willkür, Art. 9 BV; ev. Wirtschaftsfreiheit, Art. 27 BV)

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