Anmerkungen zum Bundesratsentwurf «AHV – 21»
L'auteure présente le projet de réforme du Conseil fédéral « AVS 21 » d'août 2019, qui prévoit entre autres un ajustement de l'âge de la retraite à 65 ans et, dans le même temps, une approche plus flexible de la retraite. Elle se montre particulièrement critique à l'égard du financement proposé qui prévoit une augmentation de la taxe sur la valeur ajoutée. Il conviendrait plutôt d'examiner un financement plus durable par le biais d'une réforme du volet des contributions. (jp)
Inhaltsverzeichnis
- I. Ausgangslage
- 1. Ziel der Reform
- 1.1. Die vom Bundesrat umschriebenen Reformziele
- 1.2. Aus dem Spektrum weiterer Reformvorschläge
- 2. Die Reformvorschläge des Bundesrates im Einzelnen
- II. Kurzer Exkurs: Sozialversicherungsrechtliche Basics
- 1. Es sind nur, aber immerhin, Alters- und Hinterlassenenrisiken abzudecken
- 2. Die AHV ist hauptsächlich eine «Solidarinstitution», in der sich Beiträge und Leistungen in weiten Teilen nicht entsprechen. Sie ist keine reine Versicherung
- III. Kritische Würdigung des Reformentwurfs «AHV 21»
- 1. Erhöhung des Frauenrentenalters auf 65 mit flankierenden Ausgleichsmassnahmen
- 2. Flexibilisierung des Altersrücktritts
- 3. Nachträgliche Möglichkeit, Beitragsjahre nachzuzahlen und das massgebliche Jahreseinkommen zu erhöhen
- 4. Hauptkritik: Die vorgeschlagene Zusatzfinanzierung: Sind erhöhte Mehrwertsteuerprozente der richtige Weg?
- 4.1. Ein einheitlicher Beitragssatz ist vordringlich
- 4.2. Gleichstellung aller Nichterwerbstätigen
- 4.3. Gleichstellung von Witwen und Witwer
- 4.4. Soll Freizeit in jedem Fall beitragslos sein?
- 4.5. Decken Kinderrenten der AHV ein soziales Risiko ab?
- IV. Fazit
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