Von Objekt- und Meta-Ebenen: Analyse der Softwareanforderungen Computergestützter Juristischer Entscheidungen
Die Interpretation und Anwendung von Gesetzestexten auf einem konkreten Lebenssachverhalt erfordert von menschlichen Experten ein hohes Maß an Wissen, Erfahrung und die Fähigkeit zahlreiche kontextuelle Überlegungen anzustellen. Die Formalisierung und Automatisierung solch eines Prozesses in einem computergestützten Verfahren muss dies entsprechend reflektieren. Ausgehend von einer Fallstudie werden in dieser Arbeit erforderliche juridische Schritte der Rechtsanwendung identifiziert und verschiedenen Objekt- und Meta-Ebenen zugeordnet. Diese Zuordnung erlaubt eine abstrakte Analyse von Softwareanforderungen, die juristische Assistenzsysteme erfüllen müssen, um bei juristischen Fallentscheidungen unterstützen zu können.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Fallstudie: Der „Taschengeld-Fall“
- 3. Analyse
- 3.1. Einordnung der Teilschritte
- 3.2. Interpretatives System und Identifikation von Softwareanforderungen
- 4. Zusammenfassung und Ausblick
- 5. Literatur
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