Datenschutz und Polizeiarbeit: fünf Thesen zur föderalen Zusammenarbeit aus der Sicht eines Kantons
Der Autor stellt fünf Thesen zur föderalen Zusammenarbeit im Bereich Datenschutz und Polizeiarbeit zur Diskussion und beleuchtet das Thema aus der Sicht des Kantons Zug und insbesondere aus der Sicht dessen Polizei.
Inhaltsverzeichnis
- I. Zur ersten These
- Was machte früher einen guten Polizisten aus?
- Und was macht heute eine gute Polizistin, einen guten Polizisten aus?
- II. Zur zweiten These
- Die Frage lautet: Auf welche ihrer Datensammlungen der Zuger Polizei haben andere Kantone überhaupt Zugriff?
- III. Zur dritten These
- Gibt es dazu Alternativen? Sind sie wünschenswert?
- IV. Zur vierten These [vorsichtig als Frage formuliert ...]
- Soll weiterhin der Bund die Datendrehscheibe sein oder sollen die Kantone ihren Datenaustausch mit interkantonalen Vereinbarungen auf Gesetzesstufe regeln oder gibt es eine kombinierte Lösung?
- V. Zur fünften These
- Welche Gegenstrategien gibt es dafür? Und steigt die Gefahr einer Informalisierung des Datenaustausches, wenn der Formalisierungsgrad steigt?
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